Schon als Kind hat es mir Freude bereitet, Kindern, die kleiner waren oder Menschen die ich als ausgeschlossen am Rande befindlich wahrgenommen habe, meine Hand zu geben.

Ich habe wohl die Gefühle gespürt und wollte lindern. Ich glaube so sind die Kinder. Ich hatte dann Wirtschaft studiert und habe den Menschen geholfen. Dort merkte ich es geht oft um Fehler, die angezeigt werden und es geht um Effizienz. Diese Betrachtungsweise stiess an meine inneren Grenzen. Ich bin dankbar mit meiner Ausbildung zum Therapeuten wieder zu meinen kindlichen Motiv, zu begleiten, zurück gekommen zu sein. Therapie ist das Leben so wie Geben und Nehmen.

Das Kostbare ist die Unverhülltheit und die Wandlung die ich mit den Menschen erlebe, die gern zu mir kommen.